Fliegende Schulhöfe: Stadtteil wird Drehscheibe für Bildung und Betreuung

Silvya Ixkes-Henkemeier will mehr Spielgelegenheiten für Kinder

Silvya Ixkes-Henkemeier, seit vielen Jahren Mitglied im SPD-Ortsverein Barop, kandidiert bei den Kommunalwahlen am 13. September für einen Sitz im Rat der Stadt Dortmund. Im folgenden Beitrag beschreibt sie ihre Vorstellungen einer modernen Stadtentwicklung für die Hombrucher City.  Auch dabei folgt sie ihrer Leitlinie einer sozialen, bedarfsgerechten und nachhaltigen Politik mit und für die Menschen vor Ort. Mehr zu ihrer Person und zu ihren sonstigen politischen Zielen gibt es hier!

Als ich für mein neues Facebook- und Instagram-Quiz „Wer kennt’s?“ unterwegs war, um in meinem Wahlbezirk ein markantes Foto auf einem Spielplatz zu schießen, waren die Möglichkeiten eher bescheiden. Nur wenige Spielplätze und noch weniger wirklich attraktive Spielflächen waren zu finden. Was ist eigentlich aus den Konzepten der Abenteuerspielplätze geworden? Wo finde ich attraktive Spielflächen für die Kinder, die sich nicht im eigenen Garten austoben können? Und wo finden die so wichtigen kindlichen sozialen Kontakte statt?

Hier muss definitiv etwas passieren! Aus diesem Grund werde ich mich zeitnah auf eine Spielplatztour durch meinen Wahlbezirk begeben, um mir ein exaktes Bild von der Situation vor Ort zu machen. Wer jetzt bereits Anregungen, Beschwerden oder Hinweise zu diesem Thema hat, kann sich gern via Mail unter silvya.ixkes@spd-hombruch.de an mich wenden.

In Bildungs- und Freizeitangebote investieren

Ostenberg-Grundschule in Barop

Kinder und Jugendliche sind unsere Zukunft. In der Kindheit werden die Fundamente für das ganze Leben gelegt. Daher müssen wir auch in ihre Bildungs- und Freizeitangebote investieren. Die Hombrucher SPD kümmert sich um unsere Kinder hier vor Ort. Kinder müssen die Möglichkeit haben, sich zu entdecken, eigene Fähigkeiten und Talente zu entwickeln und wir müssen – wie Thomas Westphal, unser Oberbürgermeisterkandidat es sagt – alles, was die Welt zu bieten hat für unsere Kinder mobilisieren. Dabei darf kein Kind auf der Strecke bleiben. Als zentrales Projekt formuliert Westphal die „fliegenden Schulhöfe“. Schule soll durch professionelle Angebote von außen verstärkt werden. Angebote aus Sport, Gesundheit, Ernährung, Musik, Kunst, Theater, Digitalisierung u.a. sollen fester Bestandteil der Stadtteilarbeit werden. Dafür müssen Schulen, Sportvereine, Träger des offenen Ganztages, Jugendhilfe, Kindergärten und ehrenamtliche Projekte im Stadtbezirk Hombruch ins Boot geholt, koordiniert und vernetzt werden – mit eigenem Budget und ausreichendem Personal.

Kinder und Jugendliche, aber auch die Eltern müssen Mitspracherechte bei der Gestaltung ihrer Bildungs- und Freizeitangebote haben. So können wir sicher sein, dass wir nicht an den Bedarfen vorbeiplanen. Dabei geht es um hochwertige Angebote, damit unsere Kinder nicht nur verwahrt, sondern optimal gefördert und gefordert werden.

Darum wollen wir uns kümmern – im Sinne meines Mottos: sozial, bedarfsgerecht und nachhaltig!