Ratsfraktion steigt mit Klausurtagung ins Wahljahr ein

Guntram Pehlke trägt zur Lage bei DSW21 vor.

Am 10. und 11. Januar 2020 hat sich die SPD-Ratsfraktion  zur ihrer Jahresklausur in Moers getroffen und die Grundlagen für die Arbeit der Fraktion im Wahljahr 2020 erarbeitet.

Zu Beginn stand die Auswertung der im vergangenen Jahr durchgeführten Kampagne zum Thema „Lernen und Arbeiten“ auf dem Programm, durch die neue Ideen für Anträge entstanden sind, die in den kommenden Monaten abgearbeitet werden sollen. Die Leiterin der Koordinierungsstelle „nordwärts“, Michaela Bonan, hatte im Anschluss die Möglichkeit, den Teilnehmer*innen der Fraktionsklausur die neuesten Entwicklungen des Projekts vorzustellen und konnte dabei  positive Effekte aufzeigen.

Unter dem Titel „Situation in Bund und Land“ berichteten anschließend die Bundestagsabgeordnete Sabine Poschmann sowie die Landtagsabgeordnete und Generalsektretärin der NRWSPD, Nadja Lüders, über aktuelle Themen in den Parlamenten. Zum Abschluss des Tages stand dann der Austausch mit Mitgliedern der SPD-Ratsfraktion Moers auf dem Programm.

Zu Beginn des zweiten Tages hatten die Geschäftsführer der Dortmunder kommunalen Unternehmen die Möglichkeit, einen aktuellen Bericht zur Lage ihres Hauses und die Planungen für die Zukunft vorzustellen. Deutlich wurde hierbei, dass sich die kommunalen Unternehmen auf einem guten Weg befinden und positiv in die Zukunft schauen. Der restliche Tag stand dann ganz im Zeichen des Kommunalwahljahrs 2020. So wurde z.B. den Teilnehmer*innen der Entwurf für das Wahlprogramm der Dortmunder SPD vorgestellt und anschließend diskutiert.

Zum Abschluss der Klausur zog der Vorsitzende der SPD-Ratsfraktion Norbert Schilff ein positives Fazit: „Wir wissen, dass wir in den vergangenen Jahren gute Arbeit geleistet haben, um diese Stadt weiter positiv zu entwickeln. Mit den Erkenntnissen der Klausur und neuen Zielen wollen wir diese gute Arbeit auch im Jahr 2020 fortsetzen. Wir gehen daher selbstbewusst in das Jahr der Kommunalwahl und schauen weiter nach vorn“.