Dortmunder SPD setzt bei der Bundestagswahl auf Sabine Poschmann und Jens Peick

Foto: Schaper

Die Dortmunder SPD schickt bei der Bundestagswahl im September das Duo Sabine Poschmann und Jens Peick ins Rennen. Das ist das Ergebnis der beiden digitalen Wahlkreiskonferenzen, die die Partei zur Wahl ihrer Kandidat*in einberufen hatte.  Sowohl Sabine Poschmann (94 %) im Wahlkreis Dortmund II als auch Jens Peick (90%) im Wahlkreis Dortmund I wurden mit satten Mehrheiten gewählt.  Damit ist Jens Peick “unser” Kandidat bei der Bundestagswahl im Herbst.


Poschmann und Peick freuen sich über die starken Ergebnisse: „Wir sind dankbar für das deutliche Votum der Basis. Gemeinsam mit dem Montag im SPD-Bundesvorstand beschlossenen Zukunftsprogramm gibt es uns kräftigen Rückenwind für die kommenden Monate. Wir sind bereit für den Wahlkampf!“

Die Sozialdemokraten richten mit ihrem Programm den Fokus auf zentrale Zukunftsmissionen wie Klimaneutralität, moderne und nachhaltige Mobilität, Digitalisierung und ein starkes Gesundheitswesen.

Sabine Poschmann ist Dortmunderin durch und durch. Sie vertritt die Stadt bereits seit 2013 erfolgreich im Bundestag: „Ich möchte weiterhin für alle Bürgerinnen und Bürger meines Wahlkreises Ansprechpartnerin bei Sorgen und Nöten sein. Nicht zuletzt die Corona-Pandemie zeigt, wie wichtig ein
enger Draht zwischen Politik und Bevölkerung ist“, erklärt die 52-jährige. „Zudem will ich für eine soziale Politik kämpfen und mich unter anderem für eine Kindergrundsicherung und eine Ausbildungsgarantie einsetzen.“

Jens Peick ist überzeugter Gewerkschafter, seit 2014 stellvertretender Unterbezirksvorsitzender der SPD in Dortmund und gut in der Stadt vernetzt. „Bei dieser Bundestagswahl geht es um Respekt für Menschen, die uns mit ihrer Arbeit und ihrem Einsatz durch die Krise bringen. Deswegen trete ich für
gerechte Löhne und gute Lebens- und Arbeitsbedingungen ein. Wir stellen jetzt die Weichen, um unsere Gesellschaft und unsere Wirtschaft zu modernisieren, Arbeitsplätze zu sichern und den Klimaschutz sozial gerecht zu gestalten“, erklärt Peick.