Bessere Beleuchtung für sogenannte Angsträume

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Im Rahmen des Masterplans Kommunale Sicherheit will die Stadtverwaltung gemeinsam mit den 12 Bezirksvertretungen sogenannte Angsträume besser beleuchten. Dadurch soll das persönliche Sicherheitsempfinden der Menschen gesteigert werden

Um solche schlecht beleuchtete Plätze, Wege oder andere Örtlichkeiten  zu identifizieren, ist die Einbindung der Bürgerinnen und Bürger sinnvoll. Der SPD-Ortsverein Barop ruft deshalb dazu auf, entsprechende Hinweise zu geben. Am besten geschieht dies per E-Mail unter oeffentlichkeitsarbeit@spd-barop.de. Dabei bitte die Örtlichkeit und die Mängel bzw. die gewünschten Verbesserungen so genau wie möglich beschreiben. Ggf. kann auch ein kleiner Kartenausschnitt angehängt werden.

Das weitere Verfahren sieht dann so aus:

Der Ortsverein wird die Meldungen aus der Bürgerschaft an die Bezirksveraltungsstelle weitergeben. Die Bezirksvertretung Hombruch wird dann fünf Örtlichkeiten auswählen, die bei einer Ortsbegehung mit den Verantwortlichen des Tiefbauamtes und des Konsortiums „Straßen Beleuchtung Dortmund“ aus DEW21 und SPIES AG vorgestellt werden. Diese Örtlichkeiten werden dann vom Tiefbauamt fachtechnisch beurteilt.

Durch das Tiefbauamt der Stadt Dortmund wird aus den stadtweiten Meldungen eine Beleuchtungsmängelkarte mit Priorisierungsangaben über die Erneuerung der einzelnen Beleuchtungsanlagen erstellt.

Da im Einzelfall Ausschreibungsverfahren notwendig sind, wird die Durchführung der einzelnen Maßnahmen ab Mitte 2020 beginnen. Die Bürgerschaft wird darüber dann jeweils informiert.